Café Stierböck: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Oktober 2013, 15:33 Uhr
Daten zum Bauwerk
Café Stierböck (2, etwa Praterstraße 4, bei der damaligen Schlagbrücke [Schwedenbrücke]). Hier stand ursprünglich das Bruckhaus (Wohnung des Brückenknechts), das 1709 vom Magistrat eingelöst und verkauft wurde.
Zunächst entstand ein Bierhaus („Bruckbierhaus"), 1790 richtete Stierböck ein Kaffeehaus ein (die Eröffnung der Hauptallee in diesem Jahr dürfte die Veranlassung dazu gewesen sein).
1820 übernahm Jakob Stierböck das Kaffeehaus und eröffnete es am 8. März 1821 in neuer Gestalt (Terrasse mit Glas verschalt, im ersten Stock drei Spielzimmer).
1839 kaufte Franz Stierböck das danebenliegende Café Jüngling und vereinigte die Betriebe.
Literatur
Katalog zur Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien 66, S. 63