Café Capua: Unterschied zwischen den Versionen

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Café Capua (1, Johannesgasse 3). Das von [[Adolf Loos]] eingerichtete Lokal zeigte dessen Vorliebe für Marmorverkleidungen. In den 1920er Jahren wurde es auf Nachtbetrieb mit Musik umgestellt, spätestens 1931 hieß es „Café de Paris".  
 
Café Capua (1, Johannesgasse 3). Das von [[Adolf Loos]] eingerichtete Lokal zeigte dessen Vorliebe für Marmorverkleidungen. In den 1920er Jahren wurde es auf Nachtbetrieb mit Musik umgestellt, spätestens 1931 hieß es „Café de Paris".  
  
Nach dem Zweiten Weltkrieg diente das Lokal als US-Militärcasino, 1950 brannte es aus; ein kleiner Teil bestand bis in die 1970er Jahre als (verändertes) Espresso gleichen Namens.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg diente das Lokal als US-Militärcasino, 1950 brannte es aus. Ein kleiner Teil bestand bis in die 1970er Jahre als (verändertes) Espresso gleichen Namens.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
Katalog zur Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien 66, S. 115
 
Katalog zur Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien 66, S. 115

Version vom 4. August 2014, 10:17 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Café de Paris
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Adolf Loos
Prominente Bewohner
PageID 14604
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.08.2014 durch WIEN1.lanm08mak
  • 1., Johannesgasse 3

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48° 12' 18.89" N, 16° 22' 17.96" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Café Capua (1, Johannesgasse 3). Das von Adolf Loos eingerichtete Lokal zeigte dessen Vorliebe für Marmorverkleidungen. In den 1920er Jahren wurde es auf Nachtbetrieb mit Musik umgestellt, spätestens 1931 hieß es „Café de Paris".

Nach dem Zweiten Weltkrieg diente das Lokal als US-Militärcasino, 1950 brannte es aus. Ein kleiner Teil bestand bis in die 1970er Jahre als (verändertes) Espresso gleichen Namens.

Literatur

Katalog zur Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien 66, S. 115