Café Bräunerhof: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Café Bräunerhof ([[1]], [[Stallburggasse 2]]; „[[Bräunerhof]]“), eröffnet um 1920/1921 von Friedrich Bolberitz als Café Sans Souci; Tanzcafé und Treffpunkt der in der Umgebung ansässigen Antiquitätenhändler. | ||
− | Als Bolberitz Wien 1938 verlassen | + | Als Bolberitz Wien 1938 verlassen musste, änderte sein Nachfolger Reiser den Namen nach dem Haus in „Bräunerhof". |
Unter Siegfried Hosnik wird das Café wieder von Künstlern und Literaten besucht (Thomas Bernhard). Das Haus hatte prominente Bewohner (siehe [[Bräunerhof]]). | Unter Siegfried Hosnik wird das Café wieder von Künstlern und Literaten besucht (Thomas Bernhard). Das Haus hatte prominente Bewohner (siehe [[Bräunerhof]]). | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Thomas Martinek: Kaffeehäuser in Wien. 1990, S. 26 f. | * Thomas Martinek: Kaffeehäuser in Wien. 1990, S. 26 f. | ||
− | * Bartel F. | + | * Bartel F. Sinhuber: Zu Gast im alten Wien. 1989, S. 103 f. |
Aktuelle Version vom 4. November 2022, 13:05 Uhr
Daten zur Organisation
48° 12' 25.78" N, 16° 22' 7.44" E zur Karte im Wien Kulturgut
Café Bräunerhof (1, Stallburggasse 2; „Bräunerhof“), eröffnet um 1920/1921 von Friedrich Bolberitz als Café Sans Souci; Tanzcafé und Treffpunkt der in der Umgebung ansässigen Antiquitätenhändler.
Als Bolberitz Wien 1938 verlassen musste, änderte sein Nachfolger Reiser den Namen nach dem Haus in „Bräunerhof".
Unter Siegfried Hosnik wird das Café wieder von Künstlern und Literaten besucht (Thomas Bernhard). Das Haus hatte prominente Bewohner (siehe Bräunerhof).
Literatur
- Thomas Martinek: Kaffeehäuser in Wien. 1990, S. 26 f.
- Bartel F. Sinhuber: Zu Gast im alten Wien. 1989, S. 103 f.