Brigittaspital

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 7463
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.08.2014 durch WIEN1.lanm08mak
  • 20., Stromstraße 34

Frühere Adressierung

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48° 14' 24.71" N, 16° 22' 46.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Brigittaspital (20, Stromstraße 72, heute Stromstraße 34). Das 1914 vom „Lucina Entbindungs- und Operationsheim für arme Frauen" als Entbindungs- und Operationsheim für arme Frauen auf städtischem Grund erbaute Spital wurde im Oktober 1914 in Betrieb genommen. 1924 wurde es der Gemeinde Wien in das unbeschränkte Eigentum übergeben und daraufhin von dieser modernisiert und erweitert. Am 18. Oktober 1926 wurde die Anstalt als rein geburtenhilflich-gynäkologisches „Entbindungsheim der Stadt Wien - Brigittaspital" wieder eröffnet. Im Zweiten Weltkrieg wurde es schwer beschädigt. Von 1945 bis 1954 beschlagnahmte es die russische Besatzungsmacht. 1956 erfolgte die Umwandlung in ein Schülerheim.

Literatur

  • Das Entbindungsheim der Stadt Wien „Brigittaspital". 1927
  • Das neue Wien. Städtewerk. Hg. unter offizieller Mitwirkung der Gemeinde Wien. Wien: Elbemühl 1926-1928, Band 3, S. 43 f.
  • Wiener Schriften 11 (1959), S. 255 ff.