Brünnlfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. September 2022, 07:38 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges Topografisches Objekt
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach „Goldbrünnl" (heilkräftige Quelle)
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Irrenanstalt
PageID 10702
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 13' 3.56" N, 16° 20' 51.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Brünnlfeld (9., Michelbeuern), Name einer Gegend, die wegen der dort zutage tretenden heilkräftigen Quellen bekannt war („Goldbrünnl" in der Ried Gotzlosberg, siehe Gotteshausberg).

Im April 1848 begann hier der Bau der Irrenheilanstalt, die 1852 in Betrieb genommen wurde. Heute befindet sich hier das Neue AKH.

Literatur

  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 25, 85
  • Leopold Donatin: Der Alsergrund einst und jetzt. Für die Jugend und das Volk geschildert. Wien 1904, S. 52 f.
  • Adolf Wolf: Alsergrund-Chronik. Von der Römerzeit bis zum Ende der Monarchie. Wien: Selbstverlag 1981, S. 139 f. (Irrenheilanstalt)