Blaimschein-Villa: Unterschied zwischen den Versionen

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*Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 262
 
*Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 262
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Version vom 2. Juni 2017, 22:16 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 12745
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.06.2017 durch DYN.krabina
  • 13., Lainzer Straße 28
  • 13., Wenzgasse 2

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48° 10' 59.75" N, 16° 17' 31.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Blaimschein-Villa (13, Lainzer Straße 28, Wenzgasse 2). Die Villa gehörte dem jüdischen Margarinefabrikanten Blaimschein und war 1938 von den Nationalsozialisten beschlagnahmt worden; 1945 übernahm sie die Sowjetische Besatzungsmacht und stellte sie Karl Renner zur Verfügung. Hier haben zwischen 20. und 27. April 1945 Vertreter der SPÖ, ÖVP und KPÖ unter dem Vorsitz Renners das Konzept für eine provisorische österreichische Staatsregierung ausgearbeitet. Heute Eigentum der Republik Iran.

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 262

„Hietzing“ ist keine Zahl.„Hietzing“ ist keine Zahl.