Blaimschein-Villa: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „{{Bauwerk“ durch „{{Bauwerk |Stadtplan Anzeige=Ja“) |
(CSV-Import) |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 262 | *Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 262 | ||
+ | {{Adresse | ||
+ | |Bezirk=Hietzing | ||
+ | |Straße=Lainzer Straße | ||
+ | |Hausnummer=28 | ||
+ | }} |
Version vom 2. Juni 2017, 22:16 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 10' 59.75" N, 16° 17' 31.37" E zur Karte im Wien Kulturgut
Blaimschein-Villa (13, Lainzer Straße 28, Wenzgasse 2). Die Villa gehörte dem jüdischen Margarinefabrikanten Blaimschein und war 1938 von den Nationalsozialisten beschlagnahmt worden; 1945 übernahm sie die Sowjetische Besatzungsmacht und stellte sie Karl Renner zur Verfügung. Hier haben zwischen 20. und 27. April 1945 Vertreter der SPÖ, ÖVP und KPÖ unter dem Vorsitz Renners das Konzept für eine provisorische österreichische Staatsregierung ausgearbeitet. Heute Eigentum der Republik Iran.
Literatur
- Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 262
„Hietzing“ ist keine Zahl.„Hietzing“ ist keine Zahl.