Berthold Dietmayr: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Personenname=Dietmayr, Berthold |Abweichende Namensform=Dietmayr, Karl Josef |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=14.03.1670 |Geburtsort=Scheibbs, Nie…“)
 
Zeile 5: Zeile 5:
 
|Geburtsdatum=14.03.1670
 
|Geburtsdatum=14.03.1670
 
|Geburtsort=Scheibbs, Niederösterreich
 
|Geburtsort=Scheibbs, Niederösterreich
|von Objekt=Person
 
 
|Sterbedatum=25.01.1739
 
|Sterbedatum=25.01.1739
 
|Sterbeort=Wien
 
|Sterbeort=Wien
|von Objekt=Person
 
 
|Grabstelle=Grabstätte Stift Melk
 
|Grabstelle=Grabstätte Stift Melk
 
|Beruf=Benediktiner
 
|Beruf=Benediktiner
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
}}
 
}}
Berthold Dietmayr (eigentlich Karl Josef), * 14. März 1670 Scheibbs, Niederösterreich, † 25. Jänner 1739 Wien (Grabstätte Stift Melk), Benediktiner. Als Abt des Stifts Melk (seit 1700) führte er die Barockisierung des Stifts durch u. schuf eine Art Gelehrtenakad. Er zählte zu den Ratgebern Leopolds I., Josefs I. und Karls VI. und wurde 1706 Rektor der Universität Wien War mit Bürgermeister [[Johann Georg Dietmayr]] verwandt.
+
Berthold Dietmayr (eigentlich Karl Josef), * 14. März 1670 Scheibbs, Niederösterreich, † 25. Jänner 1739 Wien (Grabstätte Stift Melk), Benediktiner. Als Abt des Stifts Melk (seit 1700) führte er die Barockisierung des Stifts durch u. schuf eine Art Gelehrtenakad. Er zählte zu den Ratgebern Leopolds I., Josefs I. und Karls VI. und wurde 1706 Rektor der Universität Wien. War mit Bürgermeister [[Johann Georg Dietmayr]] verwandt.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 12. August 2013, 15:15 Uhr

Daten zur Person
Personenname Dietmayr, Berthold
Abweichende Namensform Dietmayr, Karl Josef
Titel
Geschlecht männlich
PageID 5450
GND
Wikidata
Geburtsdatum 14. März 1670
Geburtsort Scheibbs, Niederösterreich
Sterbedatum 25. Jänner 1739
Sterbeort Wien
Beruf Benediktiner
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.08.2013 durch WIEN1.lanm08w12
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Grabstätte Stift Melk

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Berthold Dietmayr (eigentlich Karl Josef), * 14. März 1670 Scheibbs, Niederösterreich, † 25. Jänner 1739 Wien (Grabstätte Stift Melk), Benediktiner. Als Abt des Stifts Melk (seit 1700) führte er die Barockisierung des Stifts durch u. schuf eine Art Gelehrtenakad. Er zählte zu den Ratgebern Leopolds I., Josefs I. und Karls VI. und wurde 1706 Rektor der Universität Wien. War mit Bürgermeister Johann Georg Dietmayr verwandt.

Literatur

  • Friedrich Holly: Abt Berthold Dietmayr von Melk. Diss. Univ. Wien. Wien 1949
  • Friedrich Riedel, Abt Berthold Dietmayr von Melk und der kaiserliche Hofkapellmeister Johann Joseph Fux: zur Musikkultur Niederösterreichs im Barockzeitalter. In: Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. Band 36. St. Pölten: Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1965, S. 58 ff.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1: A–K. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966