Bartholomäus Kopitar: Unterschied zwischen den Versionen

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* W. Lukan [Hg.]: Bartholomäus Kopitar. Neue Studien und Materialien anlässlich seines 150. Todestages. 1995
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* Walter Lukan [Hg.]: Bartholomäus Kopitar. Neue Studien und Materialien anlässlich seines 150. Todestages. Wien: Böhlau 1995
* Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001
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* Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001

Version vom 20. August 2014, 10:55 Uhr

Daten zur Person
Personenname Kopitar, Bartholomäus
Abweichende Namensform
Titel o. Prof., Hofrat
Geschlecht männlich
PageID 30620
GND
Wikidata
Geburtsdatum 23. August 1780
Geburtsort Repnja, Kroatien
Sterbedatum 11. August 1844
Sterbeort Wien
Beruf Slawist, Bilbliothekar
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 20.08.2014 durch WIEN1.lanm09eic
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Friedhof Sankt Marx

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Leiter der Handschriftensammlung der Hofbibliothek (1819)

Kopitar Bartholomäus, * 23. August 1780 Repnja, Kroatien, † 11. August 1844 Wien, Slawist.

Durch seine Lehrtätigkeit als ordentlicher Professor an der Universität Wien, seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen (beispielsweise "Grammatik der slawischen Sprache in Krain, Kärnten und Steiermark", 1808) und als Direktor der Wiener Universitätsbibliothek erbrachte er bahnbrechende Leistungen für die Entwicklung der Slawistik in Österreich. 1838 erschien seine "Autobiographie".

Literatur

  • Walter Lukan [Hg.]: Bartholomäus Kopitar. Neue Studien und Materialien anlässlich seines 150. Todestages. Wien: Böhlau 1995
  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001