Augustiner-Chorfrauen: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
− | * Max Heimbucher: Die Orden und Kongregationen der kathischen Kirche | + | * Max Heimbucher: Die Orden und Kongregationen der kathischen Kirche. Band 1 und 2: (Paderborn 3 1933 f.; Neudruck München-Paderborn-Wien-Aalen 1965), S. 455 ff. |
* Klaus Lohrmann / Ferdinand Opll: Regesten zur Frühgeschichte von Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien [u.a.] 1981 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 10), Register 529 | * Klaus Lohrmann / Ferdinand Opll: Regesten zur Frühgeschichte von Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien [u.a.] 1981 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 10), Register 529 | ||
* Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 186, 208 | * Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 186, 208 |
Version vom 26. Oktober 2013, 21:09 Uhr
Daten zum Eintrag
Augustiner-Chorfrauen, katholischer Frauenorden, entstanden im 11. Jahrhundert (etwa gleichzeitig mit den Augustiner-Chorherren) nach der Regel des heiligen Augustinus. Das älteste Wiener Chorfrauenkloster (St. Jakob auf der Hülben) ist seit 1236 nachweisbar und war dem Chorherrenstift Klosterneuburg unterstellt; das Kloster St. Laurenz (Laurenzerinnenkloster) wurde 1450, das Kloster St. Maria Magdalena um 1470/1480 und das Himmelpfortkloster 1586 in ein Chorfrauenstift umgewandelt.
Literatur
- Max Heimbucher: Die Orden und Kongregationen der kathischen Kirche. Band 1 und 2: (Paderborn 3 1933 f.; Neudruck München-Paderborn-Wien-Aalen 1965), S. 455 ff.
- Klaus Lohrmann / Ferdinand Opll: Regesten zur Frühgeschichte von Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien [u.a.] 1981 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 10), Register 529
- Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 186, 208