August Belohlavek: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. November 2017, 14:58 Uhr
- Schwager Heinrich Lefnär
- 1. Schwiegervater Carl StephannDie Verwendung von „1. Schwiegervater“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.
August Belohlavek, * 10. Jänner 1873 Wien, † 2. Jänner 1937 Wien (wohnhaft 13, Maxingstraße 28a), Architekt. Nach Besuch der Staatsgewerbeschule und der Technischen Hochschule arbeitete Belohlavek während seiner Studiums an der Akademie der bildenden Künste (1898-1901 bei Viktor Luntz) einige Jahre mit Carl Stephann zusammen, wurde 1901 dessen Associé und besorgte die künstlerische Ausgestaltung verschiedener Wiener Bauten (1, Rotenturmstraße 29, 1902; 6, Gumpendorfer Straße 10-12, Königsklosterhof); andere Bauten entwarf er eigenständig (3, Ungargasse 24, 1912; 4, Mayerhofgasse 1, 1906; 6, Otto-Bauer-Gasse 1, "Meissner-Hof" für Ferdinand Meissner, 1903; 7, Kaiserstraße 77, 1909; 7, Westbahnstraße 27-29, "Schottenfelder Hof", 1908; 10, Neusetzgasse 7-9, 1911); 7, Westbahnstraße 8, 1911 für Peter Lefnär; sein Atelier befand sich in der Schmalzhofgasse 14 im sechsten Bezirk.
Quellen
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, Register
- Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
- Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 167, 321