Artur Budau: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
* Franz Gartmayer: 150 Jahre Technische Hochschule. Wien 1960, S. 340 f.
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* Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 340 f.

Version vom 20. September 2013, 12:14 Uhr

Daten zur Person
Personenname Budau, Artur
Abweichende Namensform
Titel ao. Prof., o. Prof., Hofrat
Geschlecht männlich
PageID 11670
GND
Wikidata
Geburtsdatum 4. Februar 1856
Geburtsort Podgórze, Galizien
Sterbedatum 13. Februar 1923
Sterbeort Konstanz
Beruf Techniker (Maschinen- und Wasserbau)
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 20.09.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Friedhof Mauer

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Artur Budau, * 4. Februar 1856 Podgórze, Galizien, † 13. Februar 1923 Konstanz (Friedhof Mauer bei Wien), Techniker (Maschinen- und Wasserbau).

Nach Studium an der Technischen Hochschule Wien war Budau in der Privatindustrie tätig, wurde dann 1904 außerordentlicher und 1920 ordentlicher Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien (1906-1908 auch Obmann der Fachgruppe der Maschineningenieure und Vizepräsident des Elektrotechnischen Vereins).

Er hielt als erster bereits 1908/1909 Vorlesungen über Flugtechnik. Nach seinen Plänen wurde 1909 das Hydromechanische Laboratorium im Neubau der Technischen Hochschule errichtet. 1922 wurde Budau Hofrat. Siehe auch Budaugasse.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 340 f.