Artur Budau: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. | * Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. | ||
− | * | + | * Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 340 f. |
Version vom 20. September 2013, 12:14 Uhr
Daten zur Person
Artur Budau, * 4. Februar 1856 Podgórze, Galizien, † 13. Februar 1923 Konstanz (Friedhof Mauer bei Wien), Techniker (Maschinen- und Wasserbau).
Nach Studium an der Technischen Hochschule Wien war Budau in der Privatindustrie tätig, wurde dann 1904 außerordentlicher und 1920 ordentlicher Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien (1906-1908 auch Obmann der Fachgruppe der Maschineningenieure und Vizepräsident des Elektrotechnischen Vereins).
Er hielt als erster bereits 1908/1909 Vorlesungen über Flugtechnik. Nach seinen Plänen wurde 1909 das Hydromechanische Laboratorium im Neubau der Technischen Hochschule errichtet. 1922 wurde Budau Hofrat. Siehe auch Budaugasse.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 340 f.