Antonio Abondio: Unterschied zwischen den Versionen

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Abondio Antonio, * um 1538 Mailand, † 22. Mai 1591 Wien, Wachsbildner, Medailleur. Kam 1560 nach Prag und trat dort in die Dienste Maximilians II. beziehungsweise Rudolfs II. Er porträtierte die ganze Hofgesellschaft, wobei er repräsentative Züge mit intimer Naturbeobachtung verband.
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Abondio Antonio, * um 1538 Mailand, † 22. Mai 1591 Wien, Wachsbildner, Medailleur. Kam 1560 nach Prag und trat dort in die Dienste [[Maximilian II.|Maximilians II.]] beziehungsweise [[Rudolf II.|Rudolfs II.]] Er porträtierte die ganze Hofgesellschaft, wobei er repräsentative Züge mit intimer Naturbeobachtung verband.
  
 
== Literatur ==  
 
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* Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980. Lfg 1 (A. A. bis Bacher) 1974  
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* Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980   
 
* Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
 
* Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950

Aktuelle Version vom 11. Mai 2021, 08:38 Uhr

Daten zur Person
Personenname Abondio, Antonio
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 4320
GND 128752882
Wikidata Q599474
Geburtsdatum 1538 JL
Geburtsort Mailand
Sterbedatum 22. Mai 1591
Sterbeort Wien
Beruf Wachsbildner, Medailleur
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Frühe Neuzeit
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Abondio Antonio, * um 1538 Mailand, † 22. Mai 1591 Wien, Wachsbildner, Medailleur. Kam 1560 nach Prag und trat dort in die Dienste Maximilians II. beziehungsweise Rudolfs II. Er porträtierte die ganze Hofgesellschaft, wobei er repräsentative Züge mit intimer Naturbeobachtung verband.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950