Alexander von Mensdorff-Pouilly: Unterschied zwischen den Versionen

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Alexander von Mensdorff-Pouilly, * 4. August 1813 Coburg, † 14. Februar 1871 Prag, General, [[Politiker]]. Trat 1829 in die Armee ein, wurde im November 1848 Adjutant [[Franz Joseph I.|Franz Josephs I.]], erhielt für seine Verdienste im Feldzug gegen Ungarn (1848/1849) den [[Maria-Theresien-Orden]] nahm an der Schlacht bei Solferino (1859) teil. Seit 1868 erster Fürst von Dietrichstein zu Nikolsburg. 1864-1866 war er im Kabinett [[Anton von Schmerling|Schmerling]] [[Ministerium des Äußeren|Minister des Äußeren]].

Version vom 3. Februar 2023, 13:24 Uhr

Porträt von Alexander von Mensdorff-Pouilly
Daten zur Person
Personenname Mensdorff-Pouilly, Alexander von
Abweichende Namensform Dietrichstein zu Nikolsburg, Alexander von
Titel Fürst
Geschlecht männlich
PageID 5581
GND 116885564
Wikidata Q78702
Geburtsdatum 4. August 1813
Geburtsort Coburg 4010325-0
Sterbedatum 14. Februar 1871
Sterbeort Prag
Beruf General, Politiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis Revolution (1848)
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Revolution (1848)
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.02.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
Bildname Alexander von Mensdorff-Pouilly.jpg
Bildunterschrift Porträt von Alexander von Mensdorff-Pouilly

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alexander von Mensdorff-Pouilly, * 4. August 1813 Coburg, † 14. Februar 1871 Prag, General, Politiker. Trat 1829 in die Armee ein, wurde im November 1848 Adjutant Franz Josephs I., erhielt für seine Verdienste im Feldzug gegen Ungarn (1848/1849) den Maria-Theresien-Orden nahm an der Schlacht bei Solferino (1859) teil. Seit 1868 erster Fürst von Dietrichstein zu Nikolsburg. 1864-1866 war er im Kabinett Schmerling Minister des Äußeren.

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 17: Maroevic - Meszlenn. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1867.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1: A–K. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966

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