Albrecht IV. (Österreich): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2014, 15:06 Uhr
Daten zur Person
Albrecht IV. von Habsburg, „das Weltwunder" beziehungsweise „der Geduldige", Herzog von Österreich (1395-1404), * 19. September 1377 Wien, † 14. September 1404 Klosterneuburg (Stephansdom, Fürstengruft), Sohn Albrechts III. Nach dem Tod seines Vaters (1395) beanspruchte Herzog Wilhelm (sein Onkel, Vertreter der Leopoldinischen Linie) die Gesamtherrschaft. Im Vertrag von Hollenburg/Donau (Niederösterreich) kam es am 22. November 1395 zu einer Einigung über das Erbe. Albrecht IV. war auch Mitunterzeichner des Ratswahlprivilegs von 1396. 1398 unternahm er eine Pilgerfahrt ins Heilige Land.
Literatur
- Brigitte Hamann [Hg.]: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Wien: Ueberreuter 1988
- Erich Zöllner: Geschichte Österreichs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien / München: Österreichischer Bundesverlag [u.a.], Register
- Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 1) Band 2/1, S. 138
- Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972