Albertinische Linie: Unterschied zwischen den Versionen

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Albertinische Linie des Hauses Habsburg, entstand nach dem Neuberger Teilungsvertrag von 1379 (geschlossen im Kloster Neuberg an der Mürz), als eine territoriale Teilung zwischen [[Albrecht III. von Habsburg|Albrecht III.]] (Albertinische oder Albrechtinische Linie; „donauländische Linie") und [[ Leopold III.]] ([[ Leopoldinische Linie]]; „alpenländische Linie") vorgenommen wurde. Österreich ober und unter der Enns (mit Steyr und Salzkammergut, jedoch ohne Wiener Neustadt und Pittener Gebiet) fiel an Albrecht III. 1457 mit dem Tod des [[Ladislaus Postumus]] erloschen.
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Albertinische Linie des Hauses Habsburg, entstand nach dem Neuberger Teilungsvertrag von 1379 (geschlossen im Kloster Neuberg an der Mürz), als eine territoriale Teilung zwischen [[Albrecht III. (Österreich)|Albrecht III.]] (Albertinische oder Albrechtinische Linie; „donauländische Linie") und [[ Leopold III.]] ([[ Leopoldinische Linie]]; „alpenländische Linie") vorgenommen wurde. Österreich ober und unter der Enns (mit Steyr und Salzkammergut, jedoch ohne Wiener Neustadt und Pittener Gebiet) fiel an Albrecht III. 1457 mit dem Tod des [[Ladislaus Postumus]] erloschen.

Aktuelle Version vom 17. Oktober 2018, 14:04 Uhr

Daten zum Eintrag
Datum von 1379 JL
Datum bis 1457 JL
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.10.2018 durch WIEN1.lanm08su4

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Albertinische Linie des Hauses Habsburg, entstand nach dem Neuberger Teilungsvertrag von 1379 (geschlossen im Kloster Neuberg an der Mürz), als eine territoriale Teilung zwischen Albrecht III. (Albertinische oder Albrechtinische Linie; „donauländische Linie") und Leopold III. (Leopoldinische Linie; „alpenländische Linie") vorgenommen wurde. Österreich ober und unter der Enns (mit Steyr und Salzkammergut, jedoch ohne Wiener Neustadt und Pittener Gebiet) fiel an Albrecht III. 1457 mit dem Tod des Ladislaus Postumus erloschen.