Adelheid-Popp-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Adelheid-Popp-Hof (16, Possingergasse 39-51, Herbststraße 99, Dehmelgasse 2-10, Gablenzgasse 100-104), städtischen Wohnhausanlage (237 Wohnungen), erbaut 1932 von [[Karl Ehn]], benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach [[Adelheid Popp]]. Blockart. Verbauung um einen parkartigen, kaum gegliedert Innenhof. Die kubische Architektur beweist das Abrücken Ehns vom Expressionismus seiner früheren Bauten. Im Adelheid-Popp-Hof befindet sich die [[Herbst-Apotheke]].
 
Adelheid-Popp-Hof (16, Possingergasse 39-51, Herbststraße 99, Dehmelgasse 2-10, Gablenzgasse 100-104), städtischen Wohnhausanlage (237 Wohnungen), erbaut 1932 von [[Karl Ehn]], benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach [[Adelheid Popp]]. Blockart. Verbauung um einen parkartigen, kaum gegliedert Innenhof. Die kubische Architektur beweist das Abrücken Ehns vom Expressionismus seiner früheren Bauten. Im Adelheid-Popp-Hof befindet sich die [[Herbst-Apotheke]].
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* [http://www.wienerwohnen.at/hof/200/Adelheid-Popp-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
 
* Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 390
 
* Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 390
 
* Kurt Stimmer [Herausgeber]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [unter anderem]: Jugend & Volk 1988, S. 311
 
* Kurt Stimmer [Herausgeber]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [unter anderem]: Jugend & Volk 1988, S. 311

Version vom 8. Oktober 2014, 16:03 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adelheid Popp (1949)
Einlagezahl
Architekt Karl Ehn
Prominente Bewohner
PageID 5643
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 8.10.2014 durch DYN.lazius
  • 16., Possingergasse 39-51
  • 16., Herbststraße 99
  • 16., Dehmelgasse 2-10
  • 16., Gablenzgasse 100-104

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48° 12' 26.14" N, 16° 19' 0.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Adelheid-Popp-Hof (16, Possingergasse 39-51, Herbststraße 99, Dehmelgasse 2-10, Gablenzgasse 100-104), städtischen Wohnhausanlage (237 Wohnungen), erbaut 1932 von Karl Ehn, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Adelheid Popp. Blockart. Verbauung um einen parkartigen, kaum gegliedert Innenhof. Die kubische Architektur beweist das Abrücken Ehns vom Expressionismus seiner früheren Bauten. Im Adelheid-Popp-Hof befindet sich die Herbst-Apotheke.

Link

Literatur

  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 390
  • Kurt Stimmer [Herausgeber]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [unter anderem]: Jugend & Volk 1988, S. 311