Adalbert Fuchs (Historiker): Unterschied zwischen den Versionen

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*Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
 
*Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
 
*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
 
*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
*L. Koller: Die literarische Tätigkeit des Stiftes Göttweig. 1925, S. 26 f. (Werkwerzeichnis)
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*Ludwig Koller: Die literarische Tätigkeit im Stifte Göttweig 1603-1924. Ein Beitrag zur Bibliographie des österreichischen Klerus. St. Pölten: Pressevereinsdruckerei 1925, S. 26 f. (Werkwerzeichnis)
*Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Nummer 81. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1931, S. 191
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*Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 81. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1931, S. 191

Version vom 19. November 2013, 14:53 Uhr

Daten zur Person
Personenname Fuchs, P. Adalbert
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., Abt
Geschlecht männlich
PageID 28449
GND
Wikidata
Geburtsdatum 12. September 1868
Geburtsort Landschau, Mähren (Lanžov, Tschechische Republik)
Sterbedatum 15. November 1930
Sterbeort Göttweig, Niederösterreich
Beruf Historiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.11.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

P. Adalbert Fuchs OSB, * 12. September 1868 Landschau, Mähren (Lanžov, Tschechische Republik), † 15. November 1930 Göttweig, Niederösterreich, Historiker. Trat 1887 ins Benediktinerstift Göttweig ein (Priesterweihe 1892), war 1893/1894 außerordentliches Mitglied des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, lehrte 1894-1901 als Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Lehranstalt im Stift Göttweig und arbeitete als Stiftsarchivar (Dr. phil. 1903). Abt (ab 1923), korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Zu seinen wissenschaftlichen Forschungen gehören Editionen von Göttweiger Geschichtsquellen (Urkunden und Regesten 1048-1500; Urbare 1302-1536; Traditionsbücher und so weiter), die Bearbeitung des fünften Bands der MGH (Necrologia) und die Veröffentlichung der Briefe des Graf Montecuccoli (1659/1660).

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ludwig Koller: Die literarische Tätigkeit im Stifte Göttweig 1603-1924. Ein Beitrag zur Bibliographie des österreichischen Klerus. St. Pölten: Pressevereinsdruckerei 1925, S. 26 f. (Werkwerzeichnis)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 81. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1931, S. 191