Österreichisches Credit-Institut: Unterschied zwischen den Versionen
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Österreichisches Credit-Institut (ÖCI), wurde 1896 als Hypotheken- und Credit-Institut Aktiengesellschaft gegründet und 1946 verstaatlicht. | Österreichisches Credit-Institut (ÖCI), wurde 1896 als Hypotheken- und Credit-Institut Aktiengesellschaft gegründet und 1946 verstaatlicht. | ||
| − | 1931/1932 trat das Österreichische Credit-Institut als Bauherr des [[Hochhaus]]es auf. Das Österreichische Credit-Institut, eine Tochtergesellschaft der [[Österreichische Länderbank|Österreichischen Länderbank]], wurde von dieser in die 1991 erfolgte Fusion mit der [[Zentralsparkasse]] eingebracht, jedoch im November 1991 von der nunmehrigen [[Bank Austria AG]] um 2,5 Milliarden Schilling an die [[Girozentrale]] verkauft, die sich damit ein Filialnetz schuf (am 12. Juni 1992 Fusionierung des Österreichischen Credit-Instituts mit der Girozentrale zur GiroCredit). | + | 1931/1932 trat das Österreichische Credit-Institut als Bauherr des [[Hochhaus]]es auf. Das Österreichische Credit-Institut, eine Tochtergesellschaft der [[Österreichische Länderbank|Österreichischen Länderbank]], wurde von dieser in die 1991 erfolgte Fusion mit der [[Zentralsparkasse der Gemeinde Wien (Institut)|Zentralsparkasse]] eingebracht, jedoch im November 1991 von der nunmehrigen [[Bank Austria AG]] um 2,5 Milliarden Schilling an die [[Girozentrale]] verkauft, die sich damit ein Filialnetz schuf (am 12. Juni 1992 Fusionierung des Österreichischen Credit-Instituts mit der Girozentrale zur GiroCredit). |
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Version vom 23. September 2016, 12:52 Uhr
Daten zur Organisation
Österreichisches Credit-Institut (ÖCI), wurde 1896 als Hypotheken- und Credit-Institut Aktiengesellschaft gegründet und 1946 verstaatlicht. 1931/1932 trat das Österreichische Credit-Institut als Bauherr des Hochhauses auf. Das Österreichische Credit-Institut, eine Tochtergesellschaft der Österreichischen Länderbank, wurde von dieser in die 1991 erfolgte Fusion mit der Zentralsparkasse eingebracht, jedoch im November 1991 von der nunmehrigen Bank Austria AG um 2,5 Milliarden Schilling an die Girozentrale verkauft, die sich damit ein Filialnetz schuf (am 12. Juni 1992 Fusionierung des Österreichischen Credit-Instituts mit der Girozentrale zur GiroCredit).
