Ährenkruzifix: Unterschied zwischen den Versionen

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Ährenkruzifix (8, Aiser Straße 17, Trinitarierkirche). Großes Kruzifix, dessen Beiname von einem Palmenzweig herrührt, der nach Art einer Kornähre zusammengeflochten ist. Angeblich vor den Protestanten geborgen, 1699 inHermannstadt wiedergefunden und 1708 nach Wien gebracht (Sage).
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Ährenkruzifix (8, Aiser Straße 17, Trinitarierkirche). Großes Kruzifix, dessen Beiname von einem Palmenzweig herrührt, der nach Art einer Kornähre zusammengeflochten ist. Angeblich vor den Protestanten geborgen, 1699 in Hermannstadt wiedergefunden und 1708 nach Wien gebracht (Sage).
 
   
 
   
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
* Gustav Gugitz, Das Ä. in der Trinitarierkirche. Ein Beitrag zu seiner Geschichte und seinem Brauchtum, in: WGB11. 13(1958), 49fT.
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* Gustav Gugitz: Das Ährenkruzifix in der Trinitarierkirche. Ein Beitrag zu seiner Geschichte und seinem Brauchtum, in: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 13(1958), S. 49 ff.
* ebenda, 14 (1959), 18
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* Gustav Gugitz: Das Ährenkruzifix in der Trinitarierkirche. Ein Beitrag zu seiner Geschichte und seinem Brauchtum, in: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 14 (1959), S. 18
* derselbe Sagen und Legenden, 99.
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* Gustav Gugitz: Sagen und Legenden, S. 99

Version vom 11. September 2013, 23:55 Uhr


Ährenkruzifix (8, Aiser Straße 17, Trinitarierkirche). Großes Kruzifix, dessen Beiname von einem Palmenzweig herrührt, der nach Art einer Kornähre zusammengeflochten ist. Angeblich vor den Protestanten geborgen, 1699 in Hermannstadt wiedergefunden und 1708 nach Wien gebracht (Sage).

Literatur

  • Gustav Gugitz: Das Ährenkruzifix in der Trinitarierkirche. Ein Beitrag zu seiner Geschichte und seinem Brauchtum, in: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 13(1958), S. 49 ff.
  • Gustav Gugitz: Das Ährenkruzifix in der Trinitarierkirche. Ein Beitrag zu seiner Geschichte und seinem Brauchtum, in: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 14 (1959), S. 18
  • Gustav Gugitz: Sagen und Legenden, S. 99