Österreichische Währung

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Währung, Österreichische, eingeführt im Zuge der Sanierung der Staatsfinanzen mit 1. Mai 1858 als Ersatz der Conventionsmünze (C.-M.), deren Wert durch einen festen Wechselkurs zur Wiener Währung (W. W.) fixiert gewesen war, wobei 100 Gulden Conventionsmünze nunmehr 105 Gulden Österreichischer Währung entsprachen. Die Relation zu 100 Gulden Wiener Währung wurde mit 42 Gulden Österreichischer Währung festgesetzt.

Literatur

  • Günther Probszt: Österreichische Münz- und Geldgeschichte. 1973, S. 541
  • Rudolf Geyer: Münze und Geld, Maß und Gewicht in Niederösterreich und 0berösterreich. 1938, S. 62