Josef-Pfeifer-Hof
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Daten zum Bauwerk
48° 12' 19.72" N, 16° 23' 13.71" E zur Karte im Wien Kulturgut
Josef-Pfeifer-Hof (3, Landstraßer Hauptstraße 11), städtische Wohnhausanlage mit 18 Wohnungen, erbaut 1988 - 1990 von der Architektenguppe U-Bahn, benannt nach dem Lehrer und Bezirksvorsteher für den Bezirk Landstraße (1946 - 1959) Josef Pfeifer. Er erwarb sich Verdienste um den Wiederaufbau des Bezirks Landstraße. Das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss sind durch Quaderwerk zu einer Einheit zusammengefasst, in die zwei gleich große Öffnungen eingeschnitten sind. Der linke Durchgang führt zur U-Bahnstation und zum Josef-Pfeifer-Park. Rechts gelegen ist der verglaste Zugang zum Stiegenhaus.
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 135