Alszauberbrunnen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20826
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.04.2024 durch WIEN1.lanm08trj

Die Karte wird geladen …

48° 13' 6.13" N, 16° 19' 52.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alszauberbrunnen (17, Elterleinplatz). Der ursprüngliche Alszauberbrunnen, errichtet im Auftrag der Hernalser Bevölkerung von Carl Philipp (enthüllt 5. Juni 1932), war aus Stein gefertigt, die nahezu lebensgroßen Figuren (sitzend, die Musikinstrumente in Händen) waren aus Metall; sie stellten Johann Schrammel und den Komponisten Paul Fiebrich (mit Violinen), Professor Alfred Rondorf (mit Gitarre) und Willi Strohmayer (mit Harmonika) dar. Während des zweiten Weltkriegs wurden die Originalfiguren eingeschmolzen. 1981 schuf Heriberth Rath neue Bronzefiguren, bei deren Gestaltung er sich auf die im Bezirksmuseum verwahrten 40 Zentimeter großen Gipsmodelle stützte.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 454
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 15