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Eduard Büchler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Büchler, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11287
GNDGemeindsame Normdatei 1279340355
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. Jänner 1861
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 13. März 1958
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 13.03.2024 durch DYN.michaelponstingl
BestattungsdatumDatum der Bestattung  20. März 1958
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hetzendorfer Friedhof
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Büchler, * 29. Jänner 1861 Wien, † 13. März 1958 Wien 23, Kunerolgasse (Hetzendorfer Friedhof), Maler.

Besuchte die Akademie der bildenden Künste (bei Christian Griepenkerl, Carl Wurzinger und anderen) und die Kunstschule in Karlsruhe, erhielt 1882 die Füger-Medaille und wandte sich 1887 der Porträt- und Historienmalerei zu (zum Beispiel Lueger für das Magistratische Bezirksamt Fünfhaus).

Sein Atelier hatte er im Schloß Erlaa, bis 1948 wohnte er in Hetzendorf. Ab Sommer 1903 übernahm er den fotografischen Kunstverlag von Otto Schmidt, den er bis in die zweite Hälfte der 1920er-Jahre führte.

Literatur

  • Michael Ponstingl: Geschäfte mit Kopien. Der "Fotografische Kunstverlag Otto Schmidt". Ein Handbuch. Salzburg: Fotohof edition 2022
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950