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Hohe-Wand-Wiese

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Hohe Wand Wiese (1967)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Grünfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hohe Wand
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  46139
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Sport, Wintersport, Skisport
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Letzte Änderung am 31.01.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Hohe-Wand-Wiese.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Hohe Wand Wiese (1967)

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48° 13' 51.68" N, 16° 12' 14.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hohe-Wand-Wiese (14., Hadersdorf), Erholungsgebiet für Skisport (Schlepplift, Babylift und Beschneiungsanlage) sowie seit 2006 mit einer Sommerrodelbahn.

Als Austragungsort zahlreicher Wintersport-Großveranstaltungen stand die knapp 400 Meter lange Skipiste in der Vergangenheit mehrmals im internationalen Rampenlicht. Zuletzt wurde dort im Jänner 1986 ein Weltcup-Parallelslalom ausgerichtet.

Die Hohe-Wand-Wiese wurde 1957 von der Wiener Stadtverwaltung angekauft und als Grünland-Erholungsgebiet umgewidmet. Am 1. März 1966 eröffnete der damalige Bürgermeister Bruno Marek die neue Skipiste, auf der nun neben einer Anlage für künstliche Schneeerzeugung ("Schneekanonen") auch ein Skilift und eine Flutlichtanlage installiert wurde.

Seit der Saison 2016 kommt statt des Schlepplifts ein Förderband ("Zauberteppich") zum Einsatz. 1.500 Quadratmeter Dryslope-Kunststoffmatten ermöglichen eine Abfahrt zwischen 20 und 30 Metern Länge unabhängig von Schnee und winterlichen Temperaturen.

Literatur