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Karl-Föderl-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Föderl
Einlagezahl
Architekt Othmar Augustin, Josef Krawina, Robert Steinhardt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25828
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 17., Ottakringer Straße 9-15
  • 17., Veronikagasse 28

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48° 12' 53.46" N, 16° 20' 20.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Föderl-Hof (17., Ottakringer Straße 9-15, Veronikagasse 28), städtische Wohnhausanlage mit 48 Wohnungen, erbaut 1984/1985 von Othmar Augustin, Josef Krawina und Robert Steinhardt, benannt (29. November 1984 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Föderl, der 1921-1953 in einem Wohnhaus wirkte, das an der Stelle dieser Wohnhausanlage gestanden war. Die auf die Veronikagasse ausgerichtete Hauptfront wird von einem mehrfach nach oben hin zurückgestuften Risalit mit abgerundeten Ecken dominiert. Ein massiv vorgezogener Spitzerker bildet die Zäsur zu einem schlichten Fassadenteil, der an die geschlossene Verbauung der Veronikagasse anschließt. In einer Fensternische steht eine Plastik der heiligen Veronika von Fritz Tiefenthaler (das Original befindet sich im Bezirksmuseum).

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. - 18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1995, S. 171
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 140

Weblinks