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Johann-Resch-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1950
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Resch
Einlagezahl
Architekt August Bauer, Wilhelm Glattes, Hans Schwarz (Architekt), Werner Groll
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19945
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 12., Hetzendorfer Straße 163
  • 12., Kernstraße 16
  • 12., Münchenstraße 30, 31-35
  • 12., Atzgersdorfer Straße 1
  • 12., Werthenburggasse 2-4
  • 12., Defreggerstraße 32

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48° 10' 8.78" N, 16° 17' 47.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johann-Resch-Hof (12, Defreggerstraße 32, Werthenburggasse 2-4, Atzgersdorfer Straße 1, 1a-1c, Münchenstraße 30 und 31-35, Kernstraße 16, Hetzendorfer Straße 163), städtische Wohnhausanlage (181 Wohnungen), erbaut 1950-1952 nach Plänen von August Bauer, Wilhelm Glattes, Hans Schwarz und Werner Groll, benannt (11. März 1982 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Johann Resch. Der Johann-Resch-Hof wurde in zwei Bauabschnitten 1950 und 1951 gebaut und in zwei Anlageteilen zu beiden Seiten der Münchenstraße (früher Deutschmeisterstraße) angelegt. Mehrere Architekten des Stadtbauamts waren an der Planung beteiligt. Der erste Anlagenteil an der Hetzendorfer Straße/Atzgersdorfer Straße wurde von August Bauer allein entworfen, während der zweite an der Atzgersdorfer Straße/Defreggerstraße eine Gemeinschaftsarbeit von Hans Schwarz, Wilhelm Glattes und Werner Gröll ist. Der erste Bauabschnitt ist U-förmig angelegt und hat acht Stiegen. Der zweite Teil der Wohnhausanlage besteht aus zwei einzeln stehenden dreigeschossigen Häusern diese und sind parallel zur Münchenstraße angeordnet.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 132

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