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Constanze Mozart

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Nissen, Konstanze
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Weber, Konstanze; Mozart, Konstanze
Titel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Jänner 1762
GeburtsortOrt der Geburt Zell im Wiesental, Schwarzwald
SterbedatumSterbedatum 6. März 1842
SterbeortSterbeort Salzburg
BerufBeruf
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.08.2014 durch WIEN1.lanm09mai
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Krugerstraße 10 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Nissen Konstanze, geborene Weber, * 5. Jänner 1762 Zell im Wiesental, Schwarzwald (Baden-Württemberg), † 6. März 1842 Salzburg, Tochter des Amtmanns Fridolin Weber (Cousine von Carl Maria von Weber), Erster Gatte (1782) Wolfgang Amadeus Mozart (sechs Kinder), Zweiter Gatte (1809) Georg Nikolaus von Nissen, dänischer Diplomat (* 22. Jänner 1761 Hadersleben, Schleswig, † 24. März 1826 Salzburg), der ab 1793 in Wien, ab 1810 in Kopenhagen und ab 1821 in Salzburg lebte. Porträt von J. Lange (1782) im Mozarteum.


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • In: Mozart-Jahrbuch 1970 des Zentralinstitutes für Mozartforschung der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg. Kassel [u.a.]: Bärenreiter 1970, S. 226 ff.
  • In: Wiener Figaro. Mitteilungsblatt der Mozartgemeinde Wien 39.1971, S. 9 ff.