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Justus Christoph Georg Hausknecht

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Hausknecht, Justus Christoph Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 1121685099
Wikidata Q1714520
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. März 1792
GeburtsortOrt der Geburt Frankfurt am Main
SterbedatumSterbedatum 27. September 1834
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Evangelischer Pfarrer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.07.2023 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Justus Christoph Georg Hausknecht,* 10. März 1792 Frankfurt am Main, † 27. September 1834 Untermeidling, Theresienbad (Schmelzer Friedhof; nach Exhumierung Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), evangelischer Pfarrer H. B., erste Gattin († 1819), zweite Gattin (1821) Wilhelmine Susanne Louise Steinacker.

Studierte Theologie in Tübingen (1809-1812) und Marburg (1812/1813), war Pfarrer in Hanau und wurde 1816 nach Wien berufen (Antrittspredigt 31. März 1816). Nach dem Tod des Superintendenten Karl Wilhelm Hilchenbach wurde er am 16. September 1816 dessen Nachfolger. Am 1. September 1823 wurde er Mitglied des „Wiener allgemeinen Pensionsinstituts für Witwen und Waisen" (Ausschussmitglied 1826-1831), am 9. April 1827 Direktor der k. k. protestantisch-theologischen Lehranstalt und am 11. Februar 1829 Kurator der Ersten Österreichischen Spar-Casse (bis 1831).


Literatur

  • Peter Karner [Hg.]: Evangelische Gemeinde H.B. in Wien. [Jubiläumsfestschrift]. Wien: Deuticke 1986, S. 128 ff.