Elisabeth Schumann

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Elisabeth Schumann, 1928
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schumann, Elisabeth
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Kammersängering
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14367
GNDGemeindsame Normdatei 119198746
Wikidata Q62745
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Juni 1888
GeburtsortOrt der Geburt Merseburg
SterbedatumSterbedatum 25. April 1952
SterbeortSterbeort New York, USA
BerufBeruf Sängerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 31.01.2022 durch WIEN1.lanm09mur
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Elisabeth Schumann HIN-237965 0001.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Elisabeth Schumann, 1928

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Staatsopernmitglied (1919 bis 1938)

Elisabeth Schumann, * 13. Juni 1888 Merseburg, † 25. April 1952 New York, Sängerin (lyrischer Sopran), Gatte Carl Alwin, Dirigent.

Debütierte 1909 am Hamburger Opernhaus und 1919 an der Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie wurde (1. September 1919 - 13. März 1938). Sie sang alle Mozart- und Richard-Strauss-Partien, sang ab 1922 auch bei den Salzburger Festspielen (Despina, Susanne, Marzelline) und gab Gastspiele an europäischen Opernhäusern sowie in New York. Österreichische Kammersängerin (1928), Ehrenmitglied der Staatsoper (1937).

Literatur

  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 124