Josef Eckert-Labin

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Eckert-Labin, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl.-Ing., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10912
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. November 1881
GeburtsortOrt der Geburt Innsbruck
SterbedatumSterbedatum 30. Juli 1959
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.12.2013 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Eckert-Labin , * 15. November 1881 Innsbruck, † 30. Juli 1959, Wien, Techniker, Sohn des Obersteutnant Auditors Josef Eckert von Labin (1828-1885) und dessen Gattin Klementine Barychar (* 7. März 1843). Studierte an der Technischen Hochschule Wien Maschinenbau (Dipl.-Ing.), war 1906-1908 Assistent für den Bau der Wasserkraftmaschinen und Pumpen an der Technischen Hochschule tätig, bis 1918 diente er als Marine-Schiffbauingenieur bei der Kriegsmarine in Pola. Am 28. Oktober 1920 wurde Eckert-Labin behördlich autorisierter Zivilingenieur für Schiffbau und Schiffsmaschinenbau (am 30. März 1926 Erweiterung auf Maschinenbau), Ende 1921 übernahm er provisorisch die Lehrkanzel für Schiffbau, wurde dann jedoch zum Werksdirektor der Schiffswerft Linz Aktiengesellschaft ernannt (bis 1925; Einführung technischer Neuerungen aufgrund eigener Erfindungen). Wurde am 1. März 1927 o. Hochschul-Professor für Schiffsbau an der Technischen Wien (Dekan der Fakultät für Maschinenwesen 1937/1938 bis 1944/1945, Rektor 1951/1952)

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 404
  • Elektrotechnik und Maschinenbau 68 (1951), Heft 24
  • Unterlagen des Universitätsarchivs der Technischen Universität Wien