Hermine Elßler

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Elßler, Hermine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. April 1811
GeburtsortOrt der Geburt Gumpendorf
SterbedatumSterbedatum 17. März 1895
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Tänzerin, Philanthropin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.09.2013 durch WIEN1.lanm08w12
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Johannesgasse 14 (Sterbeadresse)
  • Dorotheergasse (6) 37 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermine Elßler, * 7. April 1811 Gumpendorf, † 17. März 1895 Wien 1, Johannesgasse 14, Tänzerin, Philanthropin, Cousine der Geschwister Anna, Fanny und Therese Elßler. Sie trat 1824-1836 im Corps de ballet des Kärntnertortheaters auf, absolvierte danach Auslandsgastspiele und war 1837-1849 in London tätig; danach zog sie sich nach Wien ins Privatleben zurück. Hier stiftete sie Universitätsstipendien für Medizin-, Jus- und Philosophie-Studenten.

Literatur

  • Otto Schneider: Der Gesellschafts-, Volks- und Kunsttanz von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1985
  • Riki Raab: Tanz und Gelehrsamkeit. Hermine Eßler, Mäzenatin der Univeristät. In: Presse 10.07.1965, 11.07.1965
  • Riki Raab: Hermine Eßler und die Universität. In: Wiener Geschichtsblätter. Band 20. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1965, S. 492 ff.