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Marchettihaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Baptist Marchetti
Einlagezahl
Architekt Josef Adelpodinger, Adam Hildwein, Josef Klee
Prominente Bewohner
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.09.2013 durch WIEN1.lanm08w02
  • 6., Gumpendorfer Straße 95
  • 6., Grabnergasse 16
  • 6., Marchettigasse 11

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Marchettihaus (6, Gumpendorfer Straße 95, Grabnergasse 16, Marchettigasse 11), erbaut 1803 von Josef Adelpodinger für Josef Skomazzoni, 1808 (unter gleichzeitiger Adaptierung als Fabriksgebäude) von Adam Hildwein aufgestockt und 1822-1832 von Josef Klee für den Fabrikanten Johann Baptist Marchetti erweitert. Das Haus bietet das charakteristische Beispiel einer gut gegliederten klassizistischen Fassade mit Bänderung bis zum ersten Stockwerk, Halbkreislünetten mit Reliefs im Erdgeschoß und Medaillons über den Fenstern des ersten Stockwerks; reich geschmückte Portalachse.

Literatur

  • Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6), S. 18 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 202
  • Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 125
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 75
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner 1967, Band 3, S. 290