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Josef Alois Jüstel

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Jüstel, Josef Alois
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Prof., Hofrat, wirklicher Staats- und Konferenzrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. Februar 1765
GeburtsortOrt der Geburt Leitmeritz (Litoměřice, Tschechien)
SterbedatumSterbedatum 7. April 1858
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Theologe, Staatsmann
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.11.2013 durch WIEN1.lanm08w14
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Jüstel Josef Alois, * 7. Februar 1765 Leitmeritz (Litoměřice, Tschechien), † 7. April 1858 Wien, Theologe, Staatsmann.

Wurde 1790 Professor für Moraltheol. (ab 1794 auch für Pastoraltheologie) am Grazer Lyzeum und 1803 Referent für das Schul- und geistliche Stiftungswesen der Steiermark. Er wurde 1815 nach Wien berufen (Hofrat und Refernt für das Studien- und Zensurwesen), wo er ab 1829 als provisorisorischer beziehungsweise 1831-1848 als wirklicher Staats- und Konferenzrat tätig war (ab 1835 auch für Studienangelegenheiten zuständig). Jüstel vertrat die Auffassung Josephs II. von der Lenkung des äußeren Kirchenwesens und des religiösen Lebens in gemäßigter Form.

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001
  • A. Posch: Staatsrat Josef Jüstel. In: Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark 44 (1953)