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Heinrich Joseph Adami

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Adami, Heinrich Joseph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Dr. jur
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5597
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Dezember 1807
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 30. September 1895
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Publizist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.09.2013 durch WIEN1.lanm08w14
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle FriedhofPötzleinsdorf;
  • 1., Johannesgasse 2 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Adami Heinrich Joseph, * 16. Dezember 1807 Wien, † 30. September 1865 Wien (heute 18, zuletzt wohnhaft 1, Johannesgasse 2), (Pötzleinsdorfer Friedhof), Publizist. Als Alter wird im Totenbeschauprotokoll 58 Jahre angegeben.

Nach dem Studium (Dr. jur. 1829) wurde er fester Mitarbeiter an Bäuerles "Theaterzeitung" (1832-1848). 1841/1842 gab er unter dem Titel "Alt- und Neu-Wien" Aufsätze kritischen und schöngeistigen Inhalts heraus. Nach der Revolution schrieb er für die Wiener Zeitung (1848) sowie für die "Presse" und die "Ostdeutsche Post" (1850) Artikel politischen und juridischen Inhalts. Bedienstet beim Städtischen Kriminalgericht (im Zuge der Neuordnung der Gerichte 1850 Assessor).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856