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Wipplingerstraße 29

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Heinrich Ferstel, Karl Köchlin
Prominente Bewohner
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 21.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
  • 1., Wipplingerstraße 29
  • Nr.: 140 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)


1., Wipplingerstraße 29 (Konskriptionsnummer 140).

Das Gebäude befindet sich gleich Wipplingerstraße 27 auf den Gründen des ehemaligen kaiserlichen Zeughauses.

Nach Abbruch des weitläufigen Zeughauses und der Parzellierung der Gründe wurde die Wipplingerstraße, die bis dahin durch den großen Komplex des Zeughauses gegen Westen zu abgeriegelt war, bis zu der damals im Entstehen begriffenen Ringstraße fortgeführt.

Im Zuge des Verbauungsplanes entstand nun in den Jahren 1875/1876 das gegenwärtige Haus Wipplingerstraße 29.

Kriegsschäden

Aufgrund des schweren Bombenangriffs vom 12. März 1945 wurde ein Stück in einer Ausdehnung von etwa fünf Metern am Dachfirst und sich bis zum ersten Stock herunter verengend, mitgerissen. Ein Granattreffer am 8. April 1945 in das Dach fügte dem Gebäude weiteren Schaden zu.

Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 3. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 553-554