Vor kurzem wurde eine Aktualisierung des Wikis durchgeführt. Aus diesem Grund können aktuell manche Abfragen noch unvollständig sein. Wir bitten um Verständnis.

Landwehrkaserne (11)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Kaiserebersdorfer Landwehr-Artilleriekaserne
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28694
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
  • 11., Artillerieplatz 1

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 9' 53.51" N, 16° 28' 24.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Landwehrkaserne (11, Artillerieplatz 1; Kaiserebersdorfer Landwehr-Artilleriekaserne), letzter großer Kasernenbau der Monarchie in Wien (Areal 230.000 m²), fertiggestellt 1915. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Anlage vom österreichischen Bundesheer als Kaserne und Depot benutzt. 1938 bezog die Deutsche Wehrmacht die Kaserne, 1945 die sowjetrussische Besatzungsmacht. 1955 wurde die Kaserne nicht mehr dem Bundesheer übergeben, sondern ab 1956 für die Unterbringung von Ungarnflüchtlingen verwendet; sie diente auch später Flüchtlingszwecken. 1974 wurde ein Drittel des Areals verkauft. Die fünf die Kaserne umgebenden Gassen trugen die Bezeichnungen Landwehrgasse 1-5.

Literatur

  • Martin Senekowitsch: Militärische Einrichtungen Wiens im Wandel der Zeit. In: Truppendienst 30(1991), S. 407 ff., hier S. 408