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Armenische Kirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Armenische-apostolische Kirche St. Hripsime
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Eduard Sarabian
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27389
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.06.2017 durch DYN.krabina
  • 3., Kolonitzgasse 11

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48° 12' 37.31" N, 16° 23' 21.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Armenische Kirche (Armenische-apostolische Kirche St. Hripsime; 3, Kolonitzgasse 11). Als 1774/1775 die Bukowina österreichisch wurde, kam auch die alte armenische-apostolische Kirchengemeinde von Suszawa unter österreichische Verwaltung; sie wurde mit Hofkriegsratdekret vom 4. Juli 1783 gesetzlich verankert. 1896 begannen Bemühungen, eine eigene Kirchengemeinde in Wien zu konstituieren, 1912 wurde eine armenische Kapelle gegründet (Dachgeschoß 1, Dominikanerbastei 10); die Armenische Kapelle wurde 1967 von Walter Dürschmid nach Plänen des armenischen Architekt Eduard Sarabian in traditionellen armenischen Stilformen im Hof des Hauses 3, Kolonitzgasse 11 erbaut; die Republik Österreich anerkannte die armenische Kirche mit Gesellschaft von 12. Dezember 1972 als Religionsgemeinschaft.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 512 f.