Kontrollorgang

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Der Controlorgang.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
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Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 14994
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Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 21.08.2017 durch WIEN1.lanm08sch
Bildname Controlorgang.jpg
Bildunterschrift Der Controlorgang.
  • 1., Michaelerplatz 27

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48° 12' 26.56" N, 16° 21' 52.78" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kontrollorgang (1, Hofburg), ein 170 Schritt langer Korridor im Halbgeschoß des Leopoldinischen Trakts, der seinen Namen vom Hofkontrolloramt ableitete, zu dessen Kanzleien er führte. Hier war Joseph II., wenn er in seiner Residenz weilte, täglich zu bestimmter Stunde für jedermann zu sprechen.

Literatur

  • Ibrahim Goether: Joseph II. im Controlleur-Gang. 1782
  • Johann Pezzl: Skizze von Wien. 1787, S. 185 f.
  • Franz Gräffer: Josephinische Curiosa. Band 2, 1848, S. 333 f.; Band 3, S. 154 ff.
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 246 ff.
  • Alt-Wien. Monatsschrift für Wiener Art und Sprache. Wien: Raimann & Godina. Band 3, 1894, S. 36 ff.
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 373