Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Rudi Schipper

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Schipper, Rudi
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 13451095X
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. April 1915
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. September 1986
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Musiker, Komponist, Wienerliederinterpret
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 1.01.2020 durch DYN.gnd2019
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rudi Schipper, * 14. April 1915 Wien, † 9. August 1986 Wien, Musiker, Komponist, Wienerliederinterpret, Sohn eines Kapellmeisters. Spielte schon als neunjähriges Kind Klavier und Akkordeon, nahm Musikunterricht und wurde 1936 Berufsmusiker und ausschließlich wienerischer Alleinunterhalter mit äußerst umfangreichem Repertoire. Er betätigte sich nicht nur als Heurigenmusiker, sondern komponierte auch zahlreiche Wienerlieder; zu den bekannteren seiner über 100 Melodien gehören "Hätt´ i nur mein Vatern g'folgt", "Suachst an Zwiefel - findst an Knofel", "Wann am Kalvariberg das letzte Standel steht" und "Ein Kircherl voller Tränen". Einige Jahre trat er mit Rudy Kurzmann als Partner auf.

Literatur

  • Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976, S. 62
  • Neues Volksblatt, 20.08.1986