Andreas Halbig

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Halbig, Andreas
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2274
GNDGemeindsame Normdatei 116404825
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. April 1807
GeburtsortOrt der Geburt Donnersdorf
SterbedatumSterbedatum 3. Mai 1869
SterbeortSterbeort Wien Penzing
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.11.2017 durch WIEN1.lanm09egg
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Pfarrfriedhof Penzing
Grabstelle Nordmauer 6-4-16
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber„ehrenhalber“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Andreas Halbig, * 24. April 1807 Donnersdorf, Franken, † 3. Mai 1869 Penzing (Penzinger Friedhof, Grabdenkmal von Joseph Halbig, 1870), Bildhauer. Erhielt Unterricht von seinem Vater Joseph Halbig, studierte 1831 an der Akademie in München und arbeitete unter anderem ab 1829 am Bamberger Dom. 1856 wurde er von Erzherzog Ferdinand Maximilian nach Wien berufen, um den Hochaltar der Votivkirche, sein Hauptwerk, herzustellen (1873 jedoch in der Augustinerkirche aufgestellt). Für die Hietzinger Pfarrkirche schuf er Fassadenskulpturen.


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Ambris Rösner: Die Statuen am Portal der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria-Hietzing, Wien: Selbstverlag 1865
  • Coelestin Wolfsgruber: Die Hofkirche zu St. Augustin in Wien. Augsburg: Huttler 1888, S. 37 ff., S. 44