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Anton Matourek

Aus Wien Geschichte Wiki
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Anton Matourek (1946)
Daten zur Person
PersonennameName der Person Matourek, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. Mai 1905
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. September 1978
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maschinenschlosser, Kommunalpolitiker
Parteizugehörigkeit Sozialdemokratische Arbeiterpartei, Sozialistische Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 16.01.2017 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Anton matourek.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Anton Matourek (1946)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 20. April 1977)

  • Sekretär des Republikanischen Schutzbundes Rudolfsheim
  • Mitglied der Bezirksvertretung Fünfhaus (15. Bezirk) (1954 bis 1957)
  • Mitglied der Bezirksvertretung Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk) (1957 bis 1969)
  • Mitglied des Gemeinderates/Abgeordneter zum Wiener Landtag (14.02.1946 bis 10.12.1954)

Anton Matourek, * 31. Mai 1905 Wien (laut MA 61), † 26. September 1978 Wien 14, Maschinenschlosser, Kommunalpolitiker. Schloss sich 1919 den Sozialdemokraten an, wurde Sekretär des Schutzbunds in Rudolfsheim und wirkte 1945 beim Wiederaufbau der Sozialistischen Partei Österreichs mit. 1948-1953 war er Gemeinderat, 1954-1969 Bezirksrat. Der Anton-Matourek-Hof wurde nach ihm benannt.

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 291 (* 30.4.).

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