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Moritz Amster

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Daten zur Person
PersonennameName der Person
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22456
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Februar 1831
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 22. September 1903
SterbeortSterbeort
BerufBeruf
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2013 durch WIEN1.lanm08w03


  • 6., Mollardgasse 52 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Amster Moritz (Pseudonym Moritz von Buchland), * 13. Februar 1831 Czernowitz (Tschernowzy, Ukraine), † 22. September 1903 Wien 6, Mollardgasse 52 (Zentrafriedhof), Journalist. War Mitarbeiter an Bäuerles „Theaterzeitung" in Wien und am „Wiener Modespiegel““, ging dann nach Czernowitz und kehrte 1875 nach Wien zurück, wo er als Redakteur, Lyriker und Dramatiker tätig war (Chefredakteur des „Zirkel", Herausgeber des „Poetischen Gedenkbuchs").

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.