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Karl Debrois van Bruyck

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Debrois van Bruyck, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Debrois van Bruyck, Carl
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. März 1828
GeburtsortOrt der Geburt Brünn, Tschechische Republik
SterbedatumSterbedatum 2. August 1902
SterbeortSterbeort Waidhofen/Ybbs, Niederösterreich
BerufBeruf Pianist, Komponist, Musikschriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung / Musiksammlung
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 12.12.2014 durch WIEN1.lanm09bar
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Debrois van Bruyck, * 14. März 1828 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 15. August 1902 Waidhofen/Ybbs, Niederösterreich, Pianist, Komponist, Musikschriftsteller. Anhänger Robert Schumanns; vertonte die Gedichte Hebbels, mit dem er befreundet war. Schrieb eine Autobiographie.

Nachlass in der Musiksammlung und der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Band 1: Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 1 (A - Glä). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Uwe Harten, Karl Debrois van Bruyck (1828-1902), Diss. Univ. Wien. Wien (1974)
  • Neue Freie Presse, 06.08.1902

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