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Alszauberbrunnen

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
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Letzte Änderung am 14.09.2018 durch WIEN1.lanm08su4
  • 17., Elterleinplatz

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Alszauberbrunnen (17, Elterleinplatz). Der ursprüngliche Alszauberbrunnen, errichtet im Auftrag der Hernalser Bevölkerung von Carl Philipp (enthüllt 5. Juni 1932), war aus Stein gefertigt, die nahezu lebensgroßen Figuren (sitzend, die Musikinstrumente in Händen) waren aus Metall; sie stellten Johann Schrammel und den Komponisten Paul Fiebrich (mit Violinen), Professor Adolf Rondorf (mit Gitarre) und Willi Strohmayer (mit Harmonika) dar. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Originalfiguren eingeschmolzen. 1981 schuf Heriberth Rath neue Bronzefiguren, bei deren Gestaltung er sich auf die im Bezirksmuseum verwahrten 40 Zentimeter großen Gipsmodelle stützte.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 454
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 15