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Ferdinand Leicht

Aus Wien Geschichte Wiki
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Ferdinand Leicht
Daten zur Person
PersonennameName der Person Leicht, Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Mai 1870
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. Dezember 1922
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Varietébesitzer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 13.01.2017 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Ferdinandleicht.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Ferdinand Leicht
  • 2., Prater 14 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Leicht Ferdinand, * 17. Mai 1870 Wien, † 25. Dezember 1922 Wien 2, Prater 14, Varietébesitzer. War Sohn eines Schaustellers, der 1882 als wandernder Varietékünstler in den Prater kam und 1888 in dem von ihm erworbenen Restaurant „Zur weißen Gans" im Prater Varietévorstellungen gab. Gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm Leicht übernahm er 1895 das Gasthaus „Zum schwarzen Tor" im Prater und führte es bis zu seinem Tod als Varieté. Er komponierte auch Wienerlieder (darunter das bekannte „I und der Mond").

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hans Pemmer / Nini Lackner: Der Prater einst und jetzt. Leipzig / Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1935, S. 121 f.
  • Hans Pemmer: Schriften zur Heimatkunde Wiens. Festgabe zum 80. Geburtstag. Hg. von Hubert Kaut. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1969 (Wiener Schriften, 29), S. 159