Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Schubertdenkmal

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Stadtpark, Schubert-Denkmal, um 1899
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt Carl Kundmann, Theophil Hansen
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes HMW 106653 00014.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Stadtpark, Schubert-Denkmal, um 1899
  • 1., Parkring
  • 1., Johannesgasse

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Schubertdenkmal (1, Stadtpark), modelliert von Carl Kundmann (Franz Schubert sitzend mit Notenheft und Bleistift; auf dem Sockel drei Reliefs, vorne die musikalische Phantasie, links Instrumental-, rechts Vokalmusik darstellend), gestiftet vom Wiener Männergesang-Verein, enthüllt und in die Obhut der Gemeinde Wien gegeben am 15. Mai 1872 (Grundsteinlegung am 12. Oktober 1868); Sockel von Theophil Hansen, An der Stelle des Denkmals stand zuvor eine von Dräsche gestiftete große Vase.

Literatur

  • Festschrift zur Enthüllung des Schubertdenkmals. 1872
  • Moritz Anton Grandjean: Unser Schubert-Monument. 1872
  • Josef Weilen: Zur Feier der Enthüllung des Schubertdenkmals am 15. Mai 1872. 1872
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 394
  • Gerhardt Kapner: Denkmäler der Wiener Ringstraße. 1969, S. 24 f.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 94
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 1, 1969, S. 138
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 9,1, 1977, S. 31 ff.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 119
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 63

„Innere Stadt“ ist keine Zahl.„Innere Stadt“ ist keine Zahl. „Innere Stadt“ ist keine Zahl.„Innere Stadt“ ist keine Zahl.