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Julius Feifalik

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Feifalik, Julius
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15342
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Februar 1833
GeburtsortOrt der Geburt Znaim, Mähren (Znojmo, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 30. Juni 1862
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bibliothekar, Literaturhistoriker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.09.2013 durch WIEN1.lanm08w06
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Julius Feifalik, * 15. Februar 1833 Znaim, Mähren (Znojmo, Tschechische Republik), t 30. Juni 1862 Wien, Bibliothekar, Literaturhistoriker. Studierte in Wien und Berlin, trat danach in die Wiener Hofbibliothek ein, betätigte sich aber auch als literarischer Mitarbeiter verschiedener Zeitungen und veröffentlichte Arbeiten über deutsche und tschechische mittelalterliche Dichtungen. Erkannte als einer der ersten die Königinhofer Handschrift als Fälschung.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961-1979. Band 1 (Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten) 1961
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923