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Karl Gerstmayer

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Karl Gerstmayer (1968)
Daten zur Person
PersonennameName der Person Gerstmayer, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Juli 1899
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 21. September 1983
SterbeortSterbeort Gainfarn bei Bad Vöslau, Niederösterreich
BerufBeruf Volksbildner
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2014 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Karlgerstmayer.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Karl Gerstmayer (1968)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Volksbildung (Verleihung: 1968)


Gerstmayer Karl, * 18. Juli 1899 Wien, † 21. September 1983 Gainfarn bei Bad Vöslau, Niederösterreich, Volksbildner. Studierte in Deutschland Chemie, kehrte daraufhin nach Wien zurück und widmete sich hier der bildenden Kunst. Er sammelte künstlerische Reproduktionen aus allen Gebieten der Kunst („Kleine Galerie" genannt), hielt zahlreiche Vorträge und machte Ausstellungen, gründete die „Gesellschaft der Kunstfreunde" (im Verband der Wiener Volksbildung) und 1955 die Zeitschrift „Wiener Kunsthefte". Preis der Stadt Wien für Volksbildung (1968).

Literatur

  • Wiener Kunsthefte. Zeitschrift für Druckgraphik. Sonderheft 11. Wien: Die Kleine Galerie 1983