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Ignaz Donner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Donner, Ignatz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1752
GeburtsortOrt der Geburt Kremnitz, Slowakei
SterbedatumSterbedatum 19. September 1803
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Graveur
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 26.10.2013 durch WIEN1.lanm08w10
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Johannesgasse 19 (Sterbeadresse)
  • 1., Seilerstätte 24 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ignaz Donner, * 1752 Kremnitz (Kremenice [Cunín Kremenec], Slowakei, damals Ungarn), † 19. September 1803 Stadt 1037 (1, Johannesgasse 19, Seilerstätte 24), Graveur im Hauptmünzamt, Neffe und Schüler von Georg Raphael und Matthäus Donner. Schnitt Stempel zu Medaillen.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 1), S. 25