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Herbert Pirker

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Pirker, Herbert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 123485428
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1935
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Autor, Kolumnist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 30.03.2016 durch WIEN1.lanm09was


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  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Übernahme: 27. Mai 2011)


Herbert Pirker, * 1935. Autor, Kolumnist

Biographie

Herbert Pirker studierte Klavier, Orgel und Musikwissenschaften. Danach sammelte er längere Zeit Erfahrungen in der Werbebranche. Seit 1990 wirkt er als Radio- und Fernsehautor beim ORF, darüber hinaus liefert er zahlreiche Beiträge für Zeitschriften und Zeitungen. Am bekanntesten sind seine gereimten Kommentare zum Zeit- und Weltgeschehen, die unter dem Motto “kuaz und guad“ regelmäßig in der “Kronenzeitung“ erschienen und 2007 unter dem genannten Titel im Wiener Verlag “Der Apfel“ in Buchform auf den Markt kamen. Pirker schreibt vorwiegend Gedichte und Geschichten auf Wienerisch. Autobiographisches ist in die Erzählung “Axel, kein Hitlerjunge“ eingeflossen.

Werke

  • Im Wiadshaus, auf da Gossn und dahaam (1990)
  • Weana Zeitn (1995)
  • Gemischter Satz (1999)
  • Jawohl, Herr Rat (1993)
  • Ein gewisser Augustin N.
  • Olles in Uadnung (2010)
  • Axel, kein Hitlerjunge (2013)

Literatur